Eine einfache Übung zur Achtsamkeit mit Geräuschen, um bewusst zu bleiben

In vielen Menschen kreisen ihre Gedanken ständig um irgendetwas, irgendjemanden oder um sich selbst. In diesen Momenten sind sie nicht im Hier und Jetzt, ihnen fehlt die Achtsamkeit. Dies führt dazu, dass sich ein Gedankenkreisen entwickelt und wir uns ständig im Hamsterrad der Gedanken befinden.

Ist Euch diese Situation auch schon einmal passiert? Während der Fahrt mit dem Auto von A nach B und bemerkt Ihr plötzlich, dass Ihr schon fast am Ziel seid. Ihr  habt Euch gar nicht richtig daran erinnern können, weil Ihr automatisch gefahren seid. Eine schon oft durchgeführte Tätigkeit führt Ihr stupide aus, werdet unbewusst und schwenkt mit euren Gedanken ganz woanders hin.

Wenn das Gedankenrad unsere volle Achtsamkeit einnimmt

Auslöser für automatischen Gedankenströme können zum Beispiel andere Personen, ein Bild, Gerüche, ein Lied, die Nachrichten oder auch solche gewöhnlichen Dinge wie das Wetter oder die Natur sein.

Meist kommen die Gedanken jedoch einfach so, ohne äußere Reize. Unsere Gedanken drehen sich um Vergangenes oder wir stellen uns mögliche Zukunftsszenarien vor. 

Wenn wir so in Gedanken versunken oder besser gesagt gefangen sind, bekommen wir wie bei der Autofahrt oben beschrieben nicht mehr viel von unserer Umgebung mit. Wir bemerken nicht das Zwitschern der Vögel, das Blühen der Blumen, den Geruch der Bäume … .

Das gewohnte Kopfkino hat uns unter Kontrolle. Wir stecken in unseren Erinnerungen der Vergangenheit fest oder überlegen uns, was Schlimmes in der Zukunft passieren könnte. 

Und wir merken es nicht, weil dieses automatische Denken so gewohnt ist.

Aber selbst, wenn die Gedankeninhalte nicht problematisch sind, spannen sich unsere Muskeln leicht an. Das bekommen wir spätestens dann mit, wenn wir uns bewusst entspannen und merken, dass unser Körper loslässt.

Mit der Achtsamkeit im Hier und Jetzt die Gedanken kontrollieren

Je größer Euer Bewusstsein für das Hier und Jetzt wird, umso weniger könnte Ihr von Eurem Troll gefangen genommen werden. Spürt Ihr zu 7% eure Füße auf dem Boden, so kann nur zu 93% das Bewusstsein auf den Gedanken liegen.

Durch mehr Achtsamkeit unterbrecht Ihr eure automatischen und dysfunktionalen Denkprozesse und habt daraufhin die Möglichkeit, eine alternative Strategie im Umgang mit Problemen zu finden. Ihr steckt nicht mehr im Limbischen System fest, sondern könnt auf Euer PC (Präfrontalen Cortex) zurückgreifen und Lösungen erarbeiten.

Das Üben der Achtsamkeit hilft euch zu lernen, dass Ihr Eure Aufmerksamkeit völlig unabhängig von Eurem Gedankenkreisen, Eurem automatischem Denken oder der Situation, in der Ihr Euch gerade befindet, steuern könnt. Somit entdeckt Ihr, dass Ihr aufmerksam seid und euch auf das konzentriert, was Ihr gerade tut. Euer Gedankenkreisen nehmt Ihr nur noch als „unbedeutenden inneren Lärm“ wahr.

Wie Ihr durch das Hören von Geräuschen bewusster werdet

Wenn Ihr Eure Sinnesaufmerksamkeit auf Eure Umgebung lenkt, dann nehmt Ihr diese stärker wahr. Gleichzeitig wird Eure Aufmerksamkeit aus den Gedanken rein in die Realität gezogen.

Diese kleine Achtsamkeitsübung ist zunächst ungewohnt. Bei  der Flut der vielen Geräusche hören wir meist nicht mehr richtig hin, auch hier sind wir unbewusst. Doch die Aufmerksamkeit auf das Hören und die einzelnen Geräusche zu legen, hilft dabei , immer mal wieder die Kontrolle über Euren Geist zu übernehmen.  Somit erhöht Ihr die Wahrscheinlichkeit, auch in stressigen Situationen, entspannter, aufmerksamer und klarer zu bleiben.

GWR Video: Mehr Lebensfreude durch die Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt

Mit diesem Artikel, dem Video und dem angefügten Aufmerksamkeitstraining mit Geräuschen möchte ich Eure Aufmerksamkeit wieder mehr auf das Hier und Jetzt richten. Ich möchte, dass Ihr Euer Leben wieder genießen könnt.

In meinem Video erfährst Du:

  • dass wir oft im Gedankenrad feststecken, ohne es zu bemerken.
  • dass es so einfach und doch so schwer ist, sich von diesen Gedanken zu lösen.
  • was das Hier&Jetzt für uns bedeutet.
  • welche Möglichkeiten der Achtsamkeit es gibt.
  • wie Ihr durch Geräusche schnell wieder ins Hier und Jetzt kommt.
  • alles über diese einfache Achtsamkeitsübung in unserer lauten Welt.
  • wie positiv sich ein bewussteres Leben auf Euer Denken, Fühlen und Handeln auswirkt.

Um das Video zu starten, klickt auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

Diese Achtsamkeitsübung ist keine Bewältigungsstrategie für unangenehme Gedanken und Gefühle! Es ist eine Art mentales Fitnesstraining, das wie andere Fitnesstrainings auch der regelmäßigen Übung bedarf. Übungsplätze gibt es überall. Geräusche gibt es in unserer Zeit zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation.

Damit Ihr geleitet üben könnt, habe ich ein Anleitungsvideo angefügt. Probiert es einfach aus, nehmt Euch die Zeit und seit achtsam. Ihr könnt es wieder und wieder zum Üben nutzen. Sobald es die Zeit zulässt, werden weitere angeleitete Aufmerksamkeitstrainings mit Geräuschen Übungsvideos folgen.

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Lasst mich an Euren Erfahrungen teilhaben. Schreibt eine Rückmeldung im Kommentar, wie es bei Euch geklappt hat.

Gesundheitswerkstatt Regensburg Psychotherapie Verhaltenstherapie Gesundheitsberatung für Pflegende Angehörige Arbeitsmedzin Erste Hilfe!

Ich wünsche Euch alles Gute auf Eurem Neuen Weg. Bleibt dran, denn Ihr wisst ja „Von Nichts kommt Nichts“ und ich kann Euch sagen, es lohnt sich.

Wenn Euch der Artikel gefallen hat, dann empfehlt ihn weiter an Freunde oder Bekannte oder hinterlasst im Kommentarbereich Eure Erfahrungen, Fragen oder auch Hinweise oder abonniert meine Postkarten und bekommt alle Veranstaltungen und neuen Artikel frei Haus.

Herzlichst

Eure Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas

Negative Gedanken unterbrechen – Achtsamkeit – Erden im Hier und Jetzt

Den ganzen Tag werden wir gedacht. Wir stecken in unserem  Gedankenrad fest. Dies ist meist ziemlich belastend, weil es oftmals negative Gedanken sind, wie Ängste, Sorgen, Befürchtungen. Diese negativen  Gedanken drängen sich immer und immer wieder auf und lassen uns keine Ruhe. Viele Menschen sind die meiste Zeit des Tages und oftmals auch nachts in Ihren Gedanken gefangen. In diesen Augenblicken sind wir für alles andere blind, unsere Aufmerksamkeit liegt nur noch auf unseren eigenen Gedanken. Mit dieser Übung kommt Ihr wieder ins Hier und Jetzt und stärkt Eure Achtsamkeit.

Übung der Achtsamkeit – Erden als Anker im Hier und Jetzt

Dieses ständige „Denken müssen“ und „Gedacht werden“ hat Folgen. Dazu zählen Verspannungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck etc.

Diese Automatik des ständigen Denkens könnt Ihr jederzeit unterbrechen, damit Ihr bewusster werdet  und euch nicht mehr komplett von dem Gedankenrad beeinflussen oder sogar beherrschen lasst.

Das Erden ist eine einfache und sehr wirkungsvolle Übung der Achtsamkeit. Sie kann ohne großen Aufwand dabei helfen, bewusster und achtsamer zu werden.

Achtsamkeit auf Atmen und Spüren – Grundelemente des Erdens im Hier und Jetzt

Das Erden beinhaltet zum einen die Lenkung der Aufmerksamkeit auf unser Stehen und als zweites auf unseren Atem.

Wenn Ihr bemerkt, dass eure Gedanken beginnen zu kreisen, dann lenkt Eure gesamte Aufmerksamkeit auf Eure Atmung und spürt die Luft, die durch eure Nase dringt. Als weiteres legt ihr eure Aufmerksamkeit auf eure Füße.

Vielleicht ist es am Anfang noch ungewohnt, aber es ist Übungssache und deshalb langt es zunächst, wenn Ihr euch während der vielen Gedanken immer wieder kurz auf Ihren Atem konzentrieren. Werdet achtsam.

Wichtiges und Richtiges regelmäßig üben

Vielen Menschen fällt diese Übung leichter, wenn sie sie zunächst in ihren X Prozess einbauen. Auch das bewusste Atmen beim Spazierengehen in der Natur ist für Anfänger gut geeignet.

Das Wichtigste ist, dass Ihr regelmäßig (am besten täglich) übt und das Erden von 5 Sekunden allmählich steigert.

Nach einigem Training fällt es Euch dann leichter, das Erden in Eure alltäglichen Handlungen (wie z.B. beim Telefonieren, Treppensteigen, Essen oder während eines Gesprächs mit einer Freundin) einfließen zu lassen.

GWR  Video: „Raus aus dem Gedankenrad, rein ins Hier und Jetzt durch bewusstes Erden“

Erfahrt in meinem Video,

  • was das Hier und Jetzt bedeutet
  • wie Ihr durch eine einfache Übung schnell ins Hier und Jetzt kommt.
  • was Vergangenheit und Zukunft sind und was dies für uns bedeut.
  • wie Ihr Eure Aufmerksamkeit sofort vom Kopf in Euren Körper lenken könnt.
  • wodurch Euch ein bewusstes Atmen ins Hier und Jetzt bringt.
  • wie der X Prozess hilft, gelassener und entspannter zu werden

Um das Video zu starten, klickt auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

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Eure Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas

Die Mauselochübung

Alles , was wir in unserem Leben besonders oft, stetig und erfolgreich tun, hinterlässt in unserem Gehirn ein bestimmtes Muster in unseren Nervenbahnen . Je stärker wir dieses Muster benutzen, umso kräftiger wird es im Gehirn ausgebildet. Diese Vorgehensweise beginnt schon mit unserer Geburt. Genauso funktioniert es auch mit negativen Gedanken,  welche dann negative Gefühle hervorrufen. Je öfter wir uns negative Gedanken machen, zum Beispiel ängstliche, abwertende oder unangenehme Gedanken, umso stärker werden diese Bahnen in unserem Gehirn gelegt und gefestigt

Negative Gedanken rufen negative Gefühle hervor – der Gedankenkreislauf

Der Gedankenkreislauf der negativen Gedanken beginnt sich zu entwickeln, sobald aus den gedachten negativen Gedanken negative Gefühle entstehen und diese wiederum negative Gedanken auslösen. Je öfter, länger  und  intensiver Sie im Gedankenkreislauf verharren, desto ausgeprägter werden auch die Bahnen im Gehirn und dies wiederum bedeutet, dass Sie diese wiederholt nutzen, weil sie so gut ausgebaut sind.

Hierzu  ein Beispiel: Ihnen ist auf der Arbeit eine Tasse runtergefallen und Sie denken: “Immer passiert mir das!“ Dieser Gedanke löst ein Gefühl in Ihnen aus, vielleicht Hilflosigkeit oder Ohnmacht oder Scham. Diese Gefühle wiederum lösen Gedanken aus, wie zum Beispiel:“ Ich bin wirklich, zu nichts zu gebrauchen.“  Dieser Kreislauf kann weiterlaufen bis zum Gedanken „Ich bin nichts wert!“ oder „Ich bin an allem Schuld“. Es gibt genügend Beispiele hierfür.

Je öfter negative Gedanken gedacht werden, umso intensiver prägen diese sich in unserem Gehirn ein

Und genau diese Gedanken im Gedankenkreislauf werden in Ihrem Gehirn umso stärker abgespeichert, je öfter und intensiver Sie diese benutzen. So geschieht es mit allen anderen Grundannahmen und Mustern,  die Sie seit ihrer Kindheit in Ihrem gigantischen Unterbewusstsein haben,  nach denen Sie leben und reagieren und sich den Gegebenheiten und Bedürfnissen anpassen, um inneren Frieden zu bekommen.

Negativen Gedanken, das Gedankenkreisen, auch negative Grundannahmen  nützen Ihnen wenig in Ihrem Leben. Sie haben keine wirkliche Funktion, keinen offensichtlich guten Grund, tun uns auch nicht gut und werden deswegen dysfunktional genannt.

Nun ist es an der Zeit diesen Kreislauf zu unterbrechen , die Autobahn der Muster und Gedanken zu verlassen, schlagartig. Dies nennt man eine Musterunterbrechung und heute habe ich ein gutes Beispiel dafür im Paket.

Die Mauselochübung

Diese Übung dient zum einen zur Entspannung Ihres Geistes, zur Unterbrechung eines Musters (wie zum Beispiel bei Zwängen), negativer Gedanken oder Gedankenkreisens und auch der Achtsamkeit und Bewusstheit. Gleich 3 Nutzungsmöglichkeiten in einer Übung.

Erfahren Sie in  meinem Video

  • wie ein bekanntes Muster unterbrochen wird
  • wie Sie schnell und effektiv lernen entspannt zu sein
  • Wie Sie Ihre Gedanken auf spielerische und leichte Art und Weise kontrollieren können

Um das Video zu starten, klicken Sie auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

Nun haben Sie gelernt, was Sie tun können, um schnell und effektiv ein Muster, negative Gedanken und auch Gedankenkreisen unterbrechen zu können. Auch hier ist es wichtig, dass Sie dran bleiben und üben.

Diese angelegten Bahnen des Denkens sind stark und fest und der neue Weg ist sehr klein und steinig. Möchten Sie diesen Neuen Weg benutzen, dann ist es an der Zeit ihn auszutreten und auszubauen, damit er an die Stelle des negativen Denkens gesetzt werden kann. Ihr altes negatives Denken wird überschrieben und verändert. Doch wie auch bei unseren Muskeln, geht dies nicht von allein, sondern es ist Ausdauer und Anstrengung nötig.

Aber Sie schaffen das und Ihr  Neuer Weg entsteht selbst bestimmt von Ihnen selbst.

Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Neuen Weg. Bleiben Sie dran, denn Sie wissen ja „Von Nichts kommt Nichts“ und ich kann Ihnen sagen es lohnt sich.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, dann empfehlen Sie ihn weiter an Freunde oder Bekannte oder hinterlassen Sie im Kommentarbereich Ihre Erfahrungen, Fragen oder auch Hinweise oder abonnieren Sie meine Postkarten und Sie bekommen alle Veranstaltungen und neuen Artikel frei Haus.

Herzlichst

Ihre Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas

Erden

Entspannung wirkt sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus, dies belegen viele wissenschaftliche Studien. Somit ist es ein zentraler Bestandteil der Verhaltenstherapie.

Der Entspannung gegenüber steht der Stress. Jeder von Ihnen kennt Stress, jeder von Ihnen hat seinen eigenen Stress. Sei es der Nachhauseweg von der Arbeit und bald schließt der Kindergarten oder ein Termin wartet. Ihnen gehen jetzt bestimmt viele eigene Situationen durch den Kopf.

Dieser Stress baut sich in Ihnen unbewußt auf. Um diesen hohen Stresslevel abzubauen, benötigen sie eine bewußte Entspannung.

Diese Entspannung baut sich im Gegensatz zum Stress nicht von allein auf, sondern braucht Achtsamkeit und Bewußtheit.

Regelmäßige Entspannung kann zum Beispiel helfen, Stress, Depressionen, Schmerzen oder Schlafstörungen zu verringern.

Sie hilft Ihnen auch aufmerksamer zu werden. Diese bewußte Aufmerksamkeit verringert das innerliche automatische Gedankenkreisen. Ihr Denken wird ruhiger und es kehrt endlich etwas Ruhe im Kopf ein.

Ich möchte Ihnen helfen, dass diese Ruhe zu finden.

Das Erden – Negatives Loslassen und durch Positives Ersetzen

Dies ist ein zentraler Faktor der  Verhaltenstherapie. Wenn Sie Negatives loslassen und diese Lücken bleibt, so füllt sie sich erneut mit Negativem. Alte Glaubensätze und Muster werden wieder an diese Stelle treten.

Wenn Sie also Negatives loslassen, füllen Sie die entstandene Lücke gleich mit Positiven auf. Damit bestreiten sie einen Neuen Weg und neuronale Verbindungen werden hinzugefügt und durch Üben und der Regelmäßigkeit gefestigt.

Diese Übung dient zur Entspannung und gibt Ihnen die Möglichkeit sich selbst gute Gefühle zu machen.

Los geht`s!

Erfahren Sie in  meinem Video

  • wie Sie Negatives loslassen können
  • wie Sie diese Lücken füllen mit positiven Gefühlen
  • Machen Sie doch gleich mal mit!

Um das Video zu starten, klicken Sie auf das weiße Dreieck rechts in dem Vorschaubild.

Nun wissen Sie, wie Sie schnell und effektiv positive Gefühle erzeugen können.

Aber HALT, das reicht nicht aus! Nun heißt es Ausprobieren im Alltag. Nehmen Sie sich die Zeit und lassen sie Negatives los und füllen sogleich die Lücke mit positiven Gefühlen wieder auf.

Bemerken Sie Stress, einen verspannten Nacken oder eine Aufgeregtheit …, dann entspannen sie mit dem Erden und werden ruhiger im Geist, entspannter im Körper und klarer im Denken.

Genießen Sie diese Übung. Lesen Sie die Anweisung nochmals nach. Hier im Protokoll Erden.

Weitere Entspannungen für Körper und Geist finden Sie hier.

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Herzlichst

Ihre Sandra Gensicke

Heilpraktikerin für Psychotherapie,ausgebildet in der praktischen integrativen kognitiven Verhaltenstherapie bei Franziska  und Uwe Luschas

Mini-Meditation

Entspannung wirkt sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus, dies belegen viele wissenschaftliche Studien. Somit ist es ein zentraler Bestandteil der Psychotherapie.

Der Entspannung gegenüber steht der Stress. Jeder von Ihnen kennt Stress, jeder von Ihnen hat seinen eigenen Stress. Sei es der Nachhauseweg von der Arbeit und bald schließt der Kindergarten oder ein Termin wartet. Ihnen gehen jetzt bestimmt viele eigene Situationen durch den Kopf.

Dieser Stress baut sich in Ihnen unbewußt auf. Um diesen hohen Stresslevel abzubauen, benötigen sie eine bewußte Entspannung.

Diese Entspannung baut sich im Gegensatz zum Stress nicht von allein auf, sondern braucht Achtsamkeit und Bewußtheit.

Regelmäßige Entspannung kann zum Beispiel helfen, Stress, Depressionen, Schmerzen oder Schlafstörungen zu verringern.

Sie hilft Ihnen auch, aufmerksamer zu werden. Diese bewußte Aufmerksamkeit verringert das innerliche automatische Gedankenkreisen. Ihr Denken wird ruhiger und es kehrt endlich etwas Ruhe im Kopf ein.

Ich möchte Ihnen helfen, dass diese Ruhe zu finden.

Die Mini Meditation

Die Mini Meditation ist eine einfache und effektive Entspannung, welche Sie auch zu jederzeit und an fast jedem Ort durchführen können.

Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Werden sie ruhiger im Geist, entspannter im Körper und klarer im Denken.

Erfahren Sie in  meinem Video

  • Wie Stress entsteht
  • Wie Sie Entspannung aufbauen
  • Was die Mini Meditation ist
  • Machen sie doch gleich mal mit!

Um das Video zu starten, klicken Sie auf das weiße Dreieck in dem Vorschaubild.

Nun wissen Sie, wie Sie schnell und effektiv entspannen können während der Mini Meditation.

Aber HALT, das reicht nicht aus! Nun heißt es ausprobieren, denn die bewußte Aufmerksamkeit entwickelt sich mit der Zeit. Geben Sie sich diese Zeit.

Bemerken Sie Stress, einen verspannten Nacken oder eine Aufgeregtheit …, dann entspannen Sie mit der Mini Meditation und werden ruhiger im Geist, entspannter im Körper und klarer im Denken.

Genießen Sie diese kleine Meditation.

Hier finden Sie noch weitere Anregungen zur Entspannung.

Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Neuen Weg. Bleiben Sie dran, denn Sie wissen ja „Von Nichts kommt Nichts“ und ich kann Ihnen sagen es lohnt sich.

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Ihre Sandra Gensicke